Ausstellung: Heinz Mutterlose Werke in Öl und Aquarell
und Charlotte Keller Skulpturen

Die Ausstellung ist vom 20. November bis zum 20.Januar 2012 in der Galerie Das Blaue Haus zu sehen.

Die Galerie und die angrenzende Teestube sind Freitags von 11:00 bis 18:00 Uhr, Sonnabends und Sonntags von 9:00 (Frühstücksbuffet) bis 18:00 Uhr geöffnet;
der Eintritt ist frei. Achten Sie bitte auf die veränderten Öffnungszeiten während der Feiertage!

Der Kunstverein Worpswede e.V. eröffnet am Sonntag, dem 20. November 2011 um 14:00 Uhr in der Galerie Das Blaue Haus in Worpswede seine Weihnachtsausstellung "Heinz Mutterlose - Werke in Öl und Aquarell" und "Charlotte Keller - Skulpturen".

In der Ausstellung werden Werke des Leipziger Künstlers Heinz Mutterlose (1927 - 1995) Werke in Öl und Aquarell und Charlotte Keller Skulpturen gezeigt, die bislang noch nicht in Worpswede ausgestellt wurden. Nach einer Begrüßung durch den Vorstand des Kunstverein Worpswede e.V. führt der Leipziger Kunsthistoriker Gert Fiedler in das Werk des Künstlers ein. Eine musikalische Untermalung durch die Chansonsängerin Barbara Ellen Erichsen sorgt für eine angenehme Atmosphäre.

Der Künstler Heinz Mutterlose

Der Leipziger Künstler Heinz Mutterlose (1927 - 1995) fand den Ausgangspunkt seiner Malerei meist in der ihn umgebenden lebendigen Natur. In impressionistischer Manier sind Blumen, Pflanzen und ihre Früchte sein bevorzugtes Sujet. Doch auch im sprühenden Farbenreichtum seiner Werke, in einer Bewegungsfülle, die fast als organisch zu bezeichnen ist und schließlich in einer unnachahmlichen Spontaneität spiegelt sich die Natur. In immer wieder neuen Nuancen verbinden sich die Liebe des Künstlers zum Detail mit seiner berührenden Empfindsamkeit. So gewinnen die im Kunstverein Worpswede ausgestellten Aquarelle und Ölbilder Heinz Mutterloses etwas Zeitloses jenseits des flüchtigen Augenblicks der Natur.

Die Bildhauerin Charlotte Keller

Die Bildhauerin Charlotte Keller arbeitet seit 1990 mit Ton und Engobe, einem archaischen Material, das bereits in der Antike Verwendung fand.
Neben abstrakten Plastiken kreiert sie vor allem menschliche Figuren in Lebensgröße, teils ganz oder als Torsi, reduziert auf Kopf, Schulter oder Oberkörper.

Es sind Individuen mit unverwechselbaren Gesichtszügen.
Als Vorlage dienen der Künstlerin Fotografien und Modelle.

Termin: Vernissage am Sonntag, der 20. November 2011, 14:00